Kreuzkneipe mit der K.D.St.V. Kaiserphalz im Sommersemester 2012

Und wieder ist ein Semester vorbei!

Die enge Freundschaft zwischen der K.D.St.V. Kaiserpfalz und dem K.St.V. Wiking brachte bereits seit langem den Wunsch einer gemeinsamen Veranstaltung hervor. Mit der Semesterexkneipe in Form einer Kreuzkneipe setzten sich die Aktivitates beider Verbindungen nun das i-Pünktchen auf Ihr Couleursemester.

Der Hochoffiz wurde unter der Leitung der beiden Seniores Hubertus Coenen(Ks) und Michael Wintterer(Wk) in Form eines Dialoges gestaltet. Dies zog sich bis in Ihre gemeinsame Rede durch, in der Sie über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede Ihrer beiden Dachverbände sowie Verbindungen philosophierten, was den Abend zusätzlich außergewöhnlich gestaltete und die Beziehungen zwischen beiden Dachverbänden, also CV und KV, unterstrich.

Gefolgt von Offiz und Inoffiz fand diese bisher einmalige Kreuzkneipe ihren Ausklang im Thekenraum der Kaiserpfalz, wo verbandsübergreifend bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.

108. Stiftungsfest – Festkneipe im Sommersemester 2012

Am Freitag begann traditionell mit der Festkneipe der Auftakt unseres 108. Stiftungsfestes. Wieder einmal ließen es sich viele Gäste, darunter Alte Herren und Hohe Damen sowie viele Freunde, nicht nehmen, auf dem nach den Haus- und Gartentagen in neuem Glanz erstrahlenden Wikingerhaus zu erscheinen. Sie alle wurden nicht enttäuscht.

Das Präsidium des Abends unter der Leitung unseres Seniors Michael Wintterer durfte im Offiz zwei Promotionen (Andreas Wittenberg und Jonas Lehmke) vornehmen. Auch wurden wieder eifrig Zipfel getauscht. In seiner Festrede setzte sich Michael mit den kommenden Reformen im KV auseinander.

Den Inoffiz, der passend um Mitternacht mit dem Steigerlied verklang, wurde von unserem Bb Patrick Bonse geführt. Ein heiterer Ausklang im Chargenraum umrahmte das Ende der Kneipe.

Dass diese Veranstaltung erst im Morgengrauen beendet war, lag eindeutig an der entspannten und überaus freundlichen Atmosphäre, die sich über das gesamte Fest hinziehen sollte.

Semesterankneipe im Sommersemester 2012

Unter der Leitung von Michael Wintterer als neuem Senior und seinen beiden Conchargen Thomas Labisch und Andreas Breuer fand am 20.4.2012 die Semesterankneipe im Wikingerhaus statt. Die K.St.V. Alania-Breslau und auch die K.St.V. Grotenburg-Lusatia stellten Chargenabordnungen. Auch Gäste der AJV Hubertia waren vertreten.

In seiner Rede setzte Michael Wintterer sich mit den Prinzipien des KV: „Religion, Wissenschaft und Freundschaft“ auseinander. Auf die Frage welches Prinzip das wichtigste sei, folgerte er, dass dies jeder für sich selbst zu entscheiden habe. Andreas Schulte sorgte als Biermusikus für musikalische Begleitung.

Die Bierspendekarten wurden erneut mit großem Erfolg eingesetzt. An diesem Abend wurden die beiden zuletzt beigetretenen Füxe Simon Ohrndorf und Maximilian Kühn mit Freuden rezipiert. Außerdem erhielt Andreas Wittenberg von seinem Biervater Simon Rengshausen seinen Bierzipfel. Gemeinsam einigten sie sich auf den Zipfelspruch: „Immer voll… das lose Mundwerk“.

Der Inoffiz wurde von Andreas Wittenberg mit seinen beiden Contraren Jonas Lehmke und Maximilian Kühn geschlagen. Erneut fand die Contrapauke statt, die dieses Mal „Das Frauenbild des antiken römischen Geschichtsschreibers Livius in seinem Werk über sein Heimatland“ zum Thema hatte und erneut für prächtige Stimmung sorgte.

Mit dem Steiger fand auch die zweite Kneipe des Semesters ihren krönenden Abschluss.

Nikolausfest – Festkneipe im Wintersemester 2011

Am Freitag stand mit der Nikolaus-Kneipe der Auftakt des Hochfestes des Wintersemesters an. Es waren viele Gäste auf dem Haus, darunter Alte Herren und Hohe Damen sowie viele Freunde, sodass der Kneipsaal bei knapp 100 Personen aus allen Nähten platzte. Sie alle sollten nicht enttäuscht werden, denn es gab einiges zu feiern.

Der wieder einmal sehr fähige Präside Thomas durfte im Offiz zwei Rezeptionen (Georg und Jonas) und eine Promotion (Simon S) vornehmen. Es wurden drei neue Bierväter gefunden und so begab es sich, dass wieder eifrig Zipfel getauscht werden „mussten“. In seiner Festrede mahnte Thomas auf gelungene Art und Weise die Anwesenden dazu, sich wieder auf den Kern der Advents- und Weihnachtszeit zu besinnen.

Den Inoffiz durfte zum ersten Mal Simon R schlagen und wurde durch die beiden Zapfen mit diversen Biermimiken gut unterhalten und belustigt. Als dann der Mitternachtsschrei und der Steiger gar herrlich verklungen und die Kneipe beendet waren, sollte der Abend noch lange nicht zu Ende sein. Es wurde sich in heiterer Runde zwischen der Aktivitas und ihren Gästen ausgetauscht und die Theke zum Glühen gebracht. Die Lichter sollten bei dieser Veranstaltung erst sehr spät ausgehen und man weiß nicht genau, ob dies am Schlafen gehen oder am Sonnenaufgang lag. Man munkelt, dass die Letzten in den frühen Morgenstunden das Weite suchten.