Die ersten Füxenvorträge im Sommersemester 2012

Simon Sontag behandelte mit seinem Vortrag ein heute brisantes und sehr aktuelles Thema: Die Eurokrise.
Dabei stellte er nicht nur die Problematik und dessen Ursache dar, sondern gab uns auch einen Einblick in die potentielle Lösungsansätze für die Zukunft Europas, die zum Nachdenken anregten.

Andreas Wittenberg referierte über „Schach – Das königliche Spiel im Wandel der Zeit“. Dabei zeigte er zahlreiche Facetten in der weit über 1000-jährigen Geschichte dieses Spiels auf, von seiner Entstehung in Indien über seine Verbreitung nach Europa und in die ganze Welt bis hin zum modernen Schach. Trotz weit fortgeschrittener Computeranalyse-Technik stellt Schach aufgrund seiner enormen Komplexität eine immernoch fast unlösbare Herausforderung für die Wissenschaft dar.

Jonas Lemke berichtete über die Röntgenastronomie. Er regte an, dass Sie ein wichtiger Bestandteil bei der Erforschung junger Galaxien sein. Eines der zwei aktuellen Röntgenweltraumteleskope sei das von NASA betriebene Chandra X-Ray Observatory. Seine gesammelten Daten gäben Aufschluss über die Art und Beschaffenheit der Sterne. Jonas überzeugt nicht nur durch beeindruckende Bilder und Fakten, sondern auch durch sein fachliches Faktenwissen.

Hörnfrühschoppen bei der K.D.St.V. Kaiserpfalz im Sommersemester 2012

Treffen war um 10:30 Uhr adH, sodass wir pünktlich um 10:45 Uhr geschlossen zur Kaiserpfalz ziehen könnten.

Uns erwarteten ein großes Buffet und das ein oder andere Glas vom kühlen goldgelben Gerstensaft, sowie „Gesellschaftsspiele“ mit den anderen Korporationen der Hörnrunde.

Wir hatten einen unvergesslichen Tag bei der Kaiserpfalz und sind jetzt schon gespannt, wie diese Veranstaltung noch getoppt werden kann.

Semesterankneipe im Sommersemester 2012

Unter der Leitung von Michael Wintterer als neuem Senior und seinen beiden Conchargen Thomas Labisch und Andreas Breuer fand am 20.4.2012 die Semesterankneipe im Wikingerhaus statt. Die K.St.V. Alania-Breslau und auch die K.St.V. Grotenburg-Lusatia stellten Chargenabordnungen. Auch Gäste der AJV Hubertia waren vertreten.

In seiner Rede setzte Michael Wintterer sich mit den Prinzipien des KV: „Religion, Wissenschaft und Freundschaft“ auseinander. Auf die Frage welches Prinzip das wichtigste sei, folgerte er, dass dies jeder für sich selbst zu entscheiden habe. Andreas Schulte sorgte als Biermusikus für musikalische Begleitung.

Die Bierspendekarten wurden erneut mit großem Erfolg eingesetzt. An diesem Abend wurden die beiden zuletzt beigetretenen Füxe Simon Ohrndorf und Maximilian Kühn mit Freuden rezipiert. Außerdem erhielt Andreas Wittenberg von seinem Biervater Simon Rengshausen seinen Bierzipfel. Gemeinsam einigten sie sich auf den Zipfelspruch: „Immer voll… das lose Mundwerk“.

Der Inoffiz wurde von Andreas Wittenberg mit seinen beiden Contraren Jonas Lehmke und Maximilian Kühn geschlagen. Erneut fand die Contrapauke statt, die dieses Mal „Das Frauenbild des antiken römischen Geschichtsschreibers Livius in seinem Werk über sein Heimatland“ zum Thema hatte und erneut für prächtige Stimmung sorgte.

Mit dem Steiger fand auch die zweite Kneipe des Semesters ihren krönenden Abschluss.

Frühschicht im Sommersemster 2012

Am 15. April trafen sich die Wikinger zu einer „Früh“schicht um 9 Uhr auf dem Vereinshaus.
Unser Fux Andreas W. hatte das Thema „Günter Grass: Was gesagt werden muss, und wie ist es wirklich“ vorbereitet. Zunächst zitierte er die umstrittenen Zeilen des Nobelpreisträgers.
Im Anschluß diskutierten die Wikinger dieses Zitat und seine Aussage ausführlich bei einem herzhaften Frühstück.

Ersten Haus- und Gartentage im Sommersemester 2012

Am 14. April wurde im Rahmen der Haus- und Gartentage das Vereinshaus wieder auf Vordermann gebracht.

Die Aktivitas der Wikinger hat das Haus vom Keller bis zum Dachboden gereinigt, so dass es in neuem alten Glanz erstrahlt. Samstags morgens traf man sich zu einem kräftigen Frühstück um sich für diese Aufgabe zu stärken. Danach verteilte der Haus-x Christopher M. die zu erledigenden Aufgaben unter den Wikingern. Nun wurde fleißig gearbeitet, bis die Küche fertig war und man sich zur Mittagsstunde für den Endspurt stärken konnte.

Nach dem Essen ging es dann fleißig weiter und die Wikingern beendeten ihre Arbeit mit Fleiß, Schweiß und dem ein oder anderen Bierchen.