Neujahrsantrunk im Wintersemester 2012

Zum Beginn des Jahres 2013 fand wieder unser alljährlicher Neujahrsantrunk statt. Im gemütlichen Chargenraum auf dem WikingerHaus fanden sich dieses Jahr wieder einige Wikinger in illustrer Runde ein, um das neue Jahr mit dem ein oder anderen kühlen Bierchen couleustudentisch zu begrüßen. Mit ca. 15 Leuten auf dem Haus bildete sich eine nette Gruppe aus jungen und alten Wikingern um sich ausgelassen über die Ferien zu unterhalten.

Wildessen der Aktivitas im Wintersemester 2012

Als Abschluss dieses ereignisreichen Jahres, fand auf dem Wikingerhaus das vorweihnachtliche Wildessen für die Aktivitas statt. Dank unseres Bundesbruders Christian, wurden wir ausreichend mit frischgeschossenem Wildschwein versorgt, welches durch die Aktivitas zubereitet und mit Klößen und Rotkohl zusammen den ca. 20 hungrigen Wikingern serviert wurde.

Bei reichlich gutem Essen und Getränken, ließen die versammelten noch einmal das Jahr Revue passieren und der bereits weihnachtlich geschmückte Saal sorgte für festliche Stimmung.

Nach dem Wechsel in den Chargenraum, endete der Abend nach und nach mit gegenseitigen Wünschen für eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr.

Weihnachtsbaumschlagen der Füxe im Wintersemester 2012

Wie mittlerweile schon Tradition fuhren auch dieses Jahr die neuen Füxe und alten Burschen zu unseren AH Peter Stockmann in die Eifel um ein Wochenende auf seiner Jagdhütte zu verbringen.
Dieses Jahr bestand die Gruppe aus 7 Aktiven. Von den neuen Füchsen waren alle, also Johannes, Lennart und Fabian mit dabei. Unterstützt wurden wir durch unseren FM Michael, sowie Florian, Julian und Georg. Neben Peter war auch noch AH Uli vor Ort.

Am Samstag den 01.12.12 kamen wir gegen 14:00 Uhr auf der Hütte an und wurden mit Tee und selbst gebackenem Kuchen empfangen. Direkt im Anschluss machten wir uns auf den Weg in den Wald um einen angemessenen Weihnachtsbaum für den Wiking zu schlagen. Zu dieser außerordentlich wichtigen Aufgabe waren wir mit einem Fass Bier ausgestattet aufgebrochen.
Der ideale Baum wurde dann auch nach mehreren Anläufen gefunden und vor Einbruch der Dunkelheit zurückgebracht. Dabei kam uns auch in den Sinn das wir uns bislang noch keine Gedanken über den Transport des Baumes nach Aachen gemacht hatten, aber das ja auch noch Zeit bis zum nächsten morgen hatte.
Zurück auf der Hütte zog es uns erst einmal ins Kaminzimmer, wo in urigem Ambiente noch das ein oder andere Bier getrunken wurde, bis der Hunger sich bemerkbar machte und die Sterneköche Florian und Georg sich ans Werk machten. Kurze Zeit später wurden wir auch schon zu Tisch gebeteten und ein Traum von einem Hirschgulasch wurde serviert.
Mit nun wohlgefüllten Bäuchen zogen wir uns in die Kaminstube zurück. Da so mancher bereits kurz davor war sich ins Land der Träume zu verabschieden entschieden wir uns für einen nächtlichen Fackelspatziergang um den Stausee.
Zurück in der Hütte kam fix die Idee einer Spontankneipe. Wie der Zufall es so wollte hatten wir die benötigte Austattung, Schläger, Liederbücher, etc., mit dabei und es wurde eine sehr gemütliche, schöne und lustige Kneipe. Zum Steiger haben wir ein Feuer draußen gemacht, wo es mittlerweile angefangen hatte zu schneien. Danach bildeten sich zwei Gruppen, die hartgesottenen, die draußen am Feuer saßen und die, die es sich lieber in der warmen Kaminstube gemütlich machten. Bald darauf suchten die Ersten die Wärme der Betten auf.

Am nächsten morgen wurden wir von klassischer Musik geweckt, die uns verriet, dass schon jemand vor uns wach gewesen und das Frühstück bereitet hatte. Ebenso wie schon das Abendessen zuvor war es ausgezeichnet und reichhaltig.
Gestärkt konnten wir so zum Zielscheibenschießen aufbrechen und alle ein Loch in die Scheibe schießen, welche nun im Schargenraum betrachtet werden kann.
Nun fingen wir uns auch an Gedanken über den Transport des Weihnachtsbaumes zu machen.
Wir befestigten den Baum am Ende mit einem Spanngurt und einem Seil auf dem Dach von dem Polo von Max und machten uns auf den Heimweg.

Alles in allem war es für uns alle ein sehr schönes und unvergessliches Wochenende, insbesondere für diejenigen die zum ersten aber bestimmt nicht letzten Mal an dieser wunderbaren Tradition teilgenommen haben.

Martinsbummel im Wintersemester 2012

November 2012: Auch zum diesjährigen Martinsbummel wurden im Vorfeld wieder eifrig bunte Wikinger-Laternen gebastelt – allen voran die Füxe mit ihrem Fuxmajor. Als dann auch die letzten Reparaturen bei älteren Laternen vorgenommen waren, konnte es mit doppelter musikalischer Begleitung auf dem Akkordeon durch Bb Simon und Mathias losgehen.

Traditionell statten wir zunächst unseren Nachbarn einen Besuch ab, die sich wie immer als bestens präpariert und hocherfreut über unseren Besuch erwiesen. Die hohe Dichte der Verbindungshäuser am Lousberg zog uns alsbald in diese Richtung, wo wir nicht zuletzt bei unseren Kartellbrüdern vom K.St.V. Alania-Breslau hervorragend bewirtet wurden und einige schöne Stunden verbrachten.
Nach diversen weiteren Stationen mit teilweise hochklassigen musikalischen Darbietungen ließen wir den Abend bei der K.D.St.V. Franconia im CV zu Aachen ausklingen, wo sich sogar eine echte Bierorgel der Künste unserer Musikanten erfreuen durfte.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die musikalische Begleitung sowie an die vielen Kartell- und Farbenbrüder für ihre außerordentliche Gastfreundschaft!
Auf dieser Grundlage kann man sich wieder wie zu seinen Fuxentagen auf den nächsten Martinsbummel freuen, der sicherlich kommen wird.

Vivat, crescat et floreat K.St.V. Wiking ad multos felices annos!

Vorortsübergabekommers im Wintersemester 2012

Am Vormittag des 26. Oktobers traten zwei mit Wikingern besetzte Autos die Reise in die weit entfernte Metropole Bayerns an. Mit von der Partie im Wikingerschiff war auch AH Matthias Goldammer der Markomannia Münster, welcher die heitere Stimmung an Bord durchweg unterstützte.

Am frühen Abend landeten wir nun leicht erschöpft, jedoch voller Vorfreude auf Bevorstehendes, in der Landeshauptstadt und wurden als Gäste der K.St.V Albertia herzlich willkommen geheißen. Auf dem anschließenden Begrüßungsabend gaben sich viele Gelegenheiten, um die Kartellbrüder des scheidenden Vorortes näher kennenzulernen und sich bei köstlichem bayrischen Bier über den anstehenden Kommers auszutauschen.

In den späten Abendstunden entschied man sich spontan für einen Bummel entlang der Münchener Verbindungshäuser, welcher in zünftiger Runde auf dem Haus der K.S.St.V. Alemannia einen Ausklang fand.

Der Höhepunkt unserer Reise fand jedoch am Samstag statt – dieser Stand im Zeichen der Vorortsübergabe der K.St.V Albertia und K.St.V. Erwinia an den K.St.V. Markomannia Münster, welche während eines Festkommerses im Künstlerhaus München feierlich vollzogen wurde.

Neben vielen KV-Verbindungen aus ganz Deutschland wohnten auch der CV-Vorort AV Glückauf-Salia sowie der Vorort des Unitasverbandes Elisabetha-Thuringia dem Kommers bei und richteten ein Grußwort an Corona und Präsidium

.In seiner Festrede regte Prof. Dr. Klaus Töpfer, CDU-Politiker und Philister des K.St.V Ketteler Mainz, die Anwesenden zum Nachdenken über gesellschaftspolitische Themen an und bestärkte die Wichtigkeit unseres Dachverbandes in der heutigen Zeit.

Unter Festgesang übergab der nun scheidende Vorortspräsident David Kockerols die Vorortsstandarte an Stefan Gaßmann der Markomannia Münster, welcher nun für ein Jahr das Amt des Vorortspräsidenten ausübt.

Neben den drei Chargierten des Wiking befanden sich noch weitere sechs Wikinger in der Corona und sorgten somit wieder für eine mannstarke Präsens unseres Vereins.

Nach einem typisch bayrischen Weißwurstfrühstück mit Brezen und Bier traten wir schließlich am Sonntagvormittag die Rückreise ins heimatliche Aachen an.

Semesterankegeln im Wintersemester 2012

Am 24. Oktober fand wieder das traditionelle Semesterankegeln der Aktiven und Füxe statt. Zahlreich traf man sich hierzu in der „Zuhause Bar“ in der Nähe des Casinos, welche als neue Kneipe für das Ankegeln gewählt wurde.

Nach vielen geselligen Kegelspielen, darunter auch die ein oder andere Fuchsjagd, ließen die Wikinger den Abend bei einer Runde Tischfußball und ein paar Gläsern Weizen noch gemütlich ausklingen. Wobei das Ausklingen für einige noch über den Ladenschluss hinausging und alles in allem von einem gelungenen Abend gesprochen werden kann.